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10 Gründe, warum wir den Herbst im Ötztal lieben

Entdecke das bunt gefärbte Tal

Das Laub der Blätter raschelt, der Herbstwind riecht immer öfter nach Schnee. Auf den Berggipfeln der Ötztaler Bergwelt ist es winterlich geworden, während sich der Herbst am Talboden und den Wäldern noch von seiner schönsten Seite präsentiert. Warum wir den Herbst im Ötztal lieben? Hier findest du es heraus!

Herbstwanderungen

1. Kontrastreiche Herbstwanderungen

Wie man den Kontrast des herbstlich gefärbten Tals am besten auf sich wirken lässt? Natürlich mit einer Wanderung inklusive gemütlicher Einkehr! Endlose 1.600 Kilometer Wanderwege, Routen, Steige und Treks warten darauf, unter die Sohlen genommen zu werden. Ob ausdauernder Weitwanderer oder entspannter Genusswanderer, im Ötztal findet jeder seine persönliche Traumroute (in den verschiedensten Höhenlagen). Herbstliche Streifzüge für die ganze Familie ermöglichen auch die vielen kindergerechten Themenwege.

Wanderung starten

Wellness-Kurzurlaub

2. Wellness-Kurzurlaub mit Langzeitwirkung

Einen Wellness-Kurzurlaub kann man sich natürlich zu jeder Jahreszeit gönnen. Besonders gemütlich wir dieser aber, wenn die Tage kürzer werden und man sich nach einem intensiven Aktivprogramm in der frischen Luft in die wohlige Wärme eines beheizten Beckens oder der Sauna zurückzieht. Beides bietet etwa der AQUA DOME in Längenfeld, Tirols größte Thermenlandschaft. 12 wärmende Innen- & Außenbecken sowie eine großzügige Saunalandschaft laden zum Entspannen ein.

Jetzt relaxen

Erntezeit

3. Herbstzeit ist Erntezeit

Im Herbst werden die Früchte (und das Gemüse) der ganzjährigen harten Arbeit geerntet. Mit viel Einsatz und Bewusstsein für die Natur produzieren die heimischen Bauern, Direktvermarkter und Schnapsbrenner regionale Köstlichkeiten – vom würzigen Käse über knuspriges Brot bis hin zu hochwertigen Spirituosen. Angeboten werden die Schmankerln direkt ab Hof, in Bauernläden oder Schaubrennereien – die Broschüre „Eppas Guets“ (Ötztalerisch für „Etwas Gutes“) zeigt auf, wo du im Ötztal regional einkaufen kannst.

Zur Broschüre „Eppas Guats“

Tal-Kultur

4. Der Tal-Kultur auf der Spur

Nicht nur als herbstliche Schlechtwetter-Alternative bietet sich ein Besuch in den Ötztaler Museen an. Die drei historischen Museen bieten ein faszinierendes Angebot und spannende Einblicke in das Tal-Leben. In Oetz findet man das Turmmuseum, das einen künstlerisch-reflektierten Blick auf das Ötztal wirft. Das Heimatmuseum und der Gedächtnisspeicher liegen ein Stück weiter in einem kleinen Weiler am Rande von Längenfeld. In den 16 ursprünglichen Gebäuden wird die traditionelle bäuerliche Kultur des Tals nicht nur dokumentiert, sondern auch gelebt: Die Mühle mahlt und einmal wöchentlich wird (gemeinsam mit den Besuchern) Brot gebacken. Wer sich einlesen möchte in die regionalhistorische Lebenswelt, der findet nebenan in der besonderen Atmosphäre des Gedächtnisspeichers eine beeindruckende Lesebibliothek mit einem umfangreichen Archiv.

Ötztaler Museen entdecken

Preiselbeeren

5. Auf zum „Granten klauben“

Wie bitte? Zugegeben, wer dem Ötztaler Dialekt nicht mächtig ist, versteht darunter erstmal gar nichts. Frei übersetzt versteht man darunter im Ötztal das Sammeln von Preiselbeeren. Die rundum gesunden Wildfrüchte werden zu Saft oder Sirup, Likör oder Schnaps verarbeitet. Und natürlich auch zu Marmelade. Zuerst müssen die granatroten Vitaminbomben aber gepflückt werden. Die „Granten“ mögen sonnige Lagen auf Bergheiden und im alpinen Zwergstrauchgestrüpp. Die Ötztaler Alpen sind ein idealer Lebensraum, du findest sie dort ab Höhen von 1.400 bis 1.500 m bis zur Baumgrenze - die liegt im Ötztal mancherorts über 2.000 m. Wie du die perfekte „Grantenmarmelade“ selbst machst, verraten wir hier:

Zum Rezept

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* Je nach Unterkunft gültig bis 31 Tage und kürzer vor Anreise bis 30.09.2024 - weitere Details/Ausnahmen

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Brauchtum

6. Gelebter Brauchtum

Sich wirklich „dahoam“ (Ötztalerisch für „zuhause“) fühlen sich die meisten Ötztaler nur, wenn sie aktiv zur Pflege von Bräuchen, Gemeinschaft und Tradition beitragen. Zu diesen alljährlichen Ritualen gehört zweifellos der Almabtrieb, bei dem das Almvieh bunt geschmückt (und mit lautstarkem Geläut) zurück in die Bauernhöfe und Ställe geführt wird – wie etwa Mitte September am Haimingerberg. Erntedankfeste, der Aufmarsch von Musikkapellen oder kirchliche Prozessionen zeugen weiters vom gelebten Brauchtum im Ötztal.

Kultur-Veranstaltungen entdecken

Weg der Schafe gen Süden

7. Der (beschwerliche) Weg der Schafe gen Süden

Alljährlich Mitte September überwinden fast 2.000 Schafe in endloser Reihe den Alpenhautkamm vom hinteren Ötztal ins benachbarte Südtirol – ein uraltes bäuerliches Ritual, das 6.000 Jahre zurückreicht. So tief verwurzelt in der bäuerlichen Tradition ist der uralte Viehtrieb, dass die „Transhumanz“ 2011 in das Nationale UNESCO-Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes in Österreich aufgenommen wurde. Der Blogbeitrag „Als Hilfshirtin mit 2.000 Schafen über den Similaungletscher“ nimmt dich quasi virtuell mit auf den Weg gen Süden.

Zum Artikel

Kunstweg Barteb'ne Vent

8. B-ART-EB'NE – die Freiluftgalerie in Vent

Der Name „B-ART-EB'NE“ entstand aus einem Wortspiel mit der örtlichen Kulturveranstaltung „ARTeVENT“ und einer Ötztaler Mundart - „Bart“. Als „Bart“ wird das struppige Gras bezeichnet, dass sich auf der Ebene zwischen dem Bergsteigerdorf und den historischen Rofenhöfen befindet. Der Wanderweg von Vent führt vorbei an Ötzis Jägerlager und dem historischen Kreuz der Wildspitze über die moderne Hängebrücke zu Österreichs höchstgelegener Hofsiedlung. Das Besondere: Auf dem Weg begegnen Dir verschiedene Skulpturen, aus dem Stein gehauen von Künstlerinnen und Künstlern des internationalen Bildhauersymposiums von ARTeVENT, die zum Staunen und Reflektieren einladen. Lass Deiner Fantasie freien Lauf.

Zum Kunstweg B-ART-EB'NE

Architektonische Streifzüge

9. Architektonische Streifzüge

Die Geschichte (und Gegensätze) des Tals lässt sich hervorragend anhand der vielfältigen Architektur ablesen – Jahrhunderte alte dörfliche Strukturen (wie etwa der historische alte Ortskern in Oetz) stehen in starkem Kontrast zu modern inszenierten Bauten wie dem neuen Naturparkhaus in Längenfeld oder den fünf markanten Architektur-Skulpturen der „Timmelsjoch Erfahrung“. Historische Gasthäuser, imposante Kirchen, einsame Kapellen, aber auch moderne Museen wie die James Bond Erlebniswelt 007 ELEMENTS oder Europas höchstgelegenes Motorradmuseum in Gurgl bieten sich als Ausflugsziele in der Herbstzeit an.

Ausflugsziele entdecken

Gletscherskigebiet Sölden

10. Erste & letzte Schwünge

Alles eine Frage der Perspektive: Lieber nochmal rauf aufs Bike und durch leuchtende Landschaften radeln oder doch bereits rein in die Skischuhe, um die ersten Schwünge im Schnee zu ziehen? Der Herbst schlägt die Brücke zwischen den Jahreszeiten Sommer & Winter und ermöglicht ein kunterbuntes Aktivprogramm. Ob eine gemütliche und sichere Radtour mit der ganzen Familie entlang des Ötztal Radwegs, kurvig hinunter in der BIKE REPUBLIC SÖLDEN oder auf Skiern bzw. dem Snowboard rasant bergab am Rettenbach- & Tiefenbachgletscher hoch über Sölden, die Entscheidung liegt bei dir.

BIKE Ötztal entdecken
Gletscherluft schnuppern

Summer Card

Summer Card

Deine All-Inclusive-Card für den Sommerurlaub im Ötztal: Die Summer Card erhältst du bei Nächtigungen in einer der 330 Partner-Unterkünfte und beinhaltet kostenlose Leistungen wie etwa Fahrten mit den Sommerbergbahnen, Eintritte in Schwimmbäder, Museen und weitere Ausflugsziele sowie Bike- & Radverleih und die Nutzung des öffentlichen Busverkehrs – um nur einige der Inklusivleistungen zu nennen. Wer nicht in einer der Partner-Unterkünfte nächtigt, kann die Summer Card wahlweise für 3, 7 oder 10 Tage käuflich erwerben.

Zur Summer Card


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