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Rodeln Tirol

Tirols Volkssport Nummer 1

Sorry Skilauf, aber isso. Rodeln begeistert einfach alle Generationen. Vom Baby, das im Lammfellsack schlummernd den Berg hochgezogen wird bis zu rüstigen Senioren, die den Rodelausflug mit einem Jagertee in der Almstube feiern. Die vielfältigen Rodelmöglichkeiten tragen das Ihrige dazu bei, dass man sich in Tirol bei jeder Gelegenheit den Schlitten schnappt – tagsüber, abends, zum Sport, zum Spaß, zu Silvester. Ein besonders aufregendes Rodelgebiet mit 15 schneesicheren Rodelbahnen und über 50 km Kufenaction findest du im Ötztal.

Familien-Rodeln im Ötztal: Bock auf leichte Bahnen

Oft reicht ein Hügel, den die Kids mit Rutschblattl, Zipfelbob & Co. hinunterdüsen. Jede Tiroler Mama wird das bestätigen. Richtiges Rodelfeeling vermittelt aber nur eine echte Rodelbahn. Davon hat das vordere Ötztal gleich mehrere im familientauglichen Format. Eine einfache Strecke führt vom Piburger See bei Oetz ca. 1 km talwärts und der kurze Aufstieg motiviert zur Wiederholung. Die 1 km lange Rodelbahn in Sautens hat den Vorteil, dass du auf einem separaten Weg hinaufwanderst und talwärts freie Fahrt und extra viel Sicherheit genießt.

Rodelbahn Oetz

Rodelbahn Sautens

 

Nächste Challenge ist die leichte Rodelbahn von Ochsengarten auf die Feldringalm (1.888 m), die Familien in knapp einer Stunde gemütlich erwandern. Immer vor Augen: die stärkende Einkehr in der Feldringalm und die 2,2 km lange Abfahrt über knapp 200 Höhenmeter. Wer keine eigene Rodel besitzt, leiht sich beim Hüttenwirt eine aus. Weitere Naturrodelbahnen gibt es in Niederthai, Längenfeld, Gries und Sölden. Sie bieten mit teils bis zu 6 Kilometern Länge noch ausgedehnteren Downhillspaß.

Rodelbahn Feldringalm

 

Zum Rodelparadies Ötztal

Rodeln Tirol
Rodeln Tirol
Rodeln Tirol

Enjoy & Repeat: Rodeln mit Liftunterstützung

Mit dem Motto „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“ kannst du im Urlaub so gar nix anfangen? Dir geht’s um die Essenz eines Rodelausflugs, also um das Rodeln selbst? Dann kannst du gleich in mehreren Orten im Ötztal mit dem Lift Höhe machen und Zeit sparen. In Sölden winkt die neue Rodelbahn von der Gaislachkogl-Mittelstation, mit stolzen 7,3 Kilometern eine der längsten Rodelbahnen Österreichs. Für die Auffahrt mit der Gaislachkoglbahn I brauchst du einen gültigen Skipass, ein Rodel- oder Einzelfahrtticket. Die Strecke ist beschneibar und wird täglich frisch präpariert.

Zur Rodelbahn Sölden

 

In Hochgurgl kannst du dich – am besten mehrmals – auf der 3 km langen, mit 25 Kurven gespickten Naturrodelbahn von der Berg- zur Talstation der Hochgurglbahn beweisen. Und in Vent transportiert dich der Doppelsessellift Wildspitze bequem zum Einstieg in den 5 km langen Rodelweg Stablein.

Zur Rodelbahn Gurgl

Zur Rodelbahn Vent

Häufig gestellte Fragen zum Rodeln in Tirol

Kommt ganz drauf an. Bist du eine Speed-Queen? Ein absoluter Beginner? Mit wem bildest du eine Rodelgemeinschaft? Oder kurvst du lieber solo bergab? Frag die Experten in den Ötztaler Sportshops, die dir vom Kinderbock bis zum Rennschlitten das passende Modell unter den Popo verkaufen oder leihen.

Die Sonne geht, die Rodellust bleibt? Perfekt, denn im Ötztal ist bei Dämmerung noch lange nicht Schluss mit lustig. Jeweils im Rahmen des Nachtskilaufs wird am Mittwoch die Rodelbahn in Sölden beleuchtet, jeden Donnerstag die Rodelbahn in Hochgurgl. Von den Familienrodelbahnen verfügen jene in Piburg-Oetz und Sautens über Flutlicht und laden täglich zum Abenteuer unterm Sternenhimmel. Tipp: Stirnlampen sind trotzdem eine gute Idee, um besser zu sehen und gesehen zu werden.

Sicher ist, dass du viel zu deinem Schutz beitragen kannst: Trage bei der Abfahrt einen Helm, wähle die Geschwindigkeit so, dass du auf Sicht jederzeit bremsen kannst, und bleib unbedingt nüchtern. Auf stark frequentierten Rodelbahnen gehen Aufsteiger besser hintereinander und in den Innenkurven. Liftunterstützte Rodelbahnen verhindern viele brenzlige Situationen automatisch. So genießt du z.B. die XL-Rodelbahn in Sölden extra entspannt, weil sie ausschließlich zum Hinunterrodeln dient.

Kleine Kinder sind nach neuesten Erkenntnissen am besten geschützt, wenn sie hinter den Erwachsenen auf der Rodel sitzen. Kommt es zu einem Aufprall an einem Baum, wirkt der größere Körper wie ein Puffer. Kinder sollten erst dann alleine rodeln, wenn sie Brems- und Lenktechnik sowie Verhaltensregeln sicher beherrschen.

Die 955 m lange Naturrodelbahn Grantau in Umhausen ist DIE Adresse für Leistungssportler. Hier finden regelmäßig nationale und internationale Bewerbe statt, darunter die WM und EM der Naturbahnrodler. Sie ist aber auch ein wichtiges Trainingszentrum für den Nachwuchs und das Nationalteam. So bringt die Rodelhochburg Ötztal immer wieder erfolgreiche Rodelstars wie Thomas Kammerlander hervor, die ihren Heimvorteil auf der Grantaubahn geschickt zu nutzen wissen. Für Rodelfans wie dich und mich heißt es da: Zusehen und staunen!