Wir respektieren
Ihre Privatsphäre!
Cookie-Einstellungen
Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten. Außerdem werden mit dieser Art von Cookies z.B. Ihre getroffenen Einstellungen zu Cookies gespeichert.
Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.
Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern. So können Sie beispielsweise auf Basis einer vorherigen Unterkunftssuche bei einem erneuten Besuch unserer Webseite komfortabel auf diese zurückgreifen.
Diese Cookies werden genutzt, um Ihnen personalisierte Inhalte, passend zu Ihren Interessen anzuzeigen. Somit können wir Ihnen Angebote präsentieren, die für Sie und ihre geplante Reise besonders relevant sind.
Mo: | 08:00-20:00 |
Di: | 08:00-20:00 |
Mi: | 08:00-20:00 |
Do: | 08:00-20:00 |
Fr: | 08:00-20:00 |
Sa: | 08:00-20:00 |
So: | 08:00-20:00 |
Gottesdienste unter der Woche: siehe Anschlag an Kirchentür
Interimistischer Leiter: Stefan Hauser
Die Pfarrkirche Johannes Nepomuk ist eine römisch-katholische Kirche in Obergurgl, dem höchstgelegenen Pfarrdorf Österreichs.
Die Kirche steht im Ortszentrum auf 1927 m Seehöhe. Urkundlich wurde 1726 eine Kuratienkirche an der Stelle einer Kapelle errichtet und im Jahre 1737 auf den 1729 heiliggesprochenen Johannes Nepomuk geweiht.
Die Kirche wurde 1924 mit Architekt Clemens Holzmeister um ein Emporenjoch und eine Seitenkapelle erweitert. Wieder mit Architekt Holzmeister wurde 1966 erweitert, wobei an der Stelle des ehemaligen Altarraumes nun ein breiterer tiefer gesetzter Neubau anschließt. Der Zubau wurde von Bischof Paulus Rusch auf den hl. Paulus geweiht.
Im Übergang zwischen Altbau und Neubau steht der Volksaltar und es kann die Messfeier in beide Richtungen gelesen werden. 1998 wurde die Empore im alten Langhaus abgebrochen und eine neue Empore im Zubau errichtet.
Im barocken dreijochigen Langhaus mit Stichkappentonne und Rundbogenfenstern sind Deckenmalereien von Rudolf Margreiter aus 1930.
Der Kirchturm im Norden hat Rundbogenfenster und einen Giebelspitzhelm. Es gibt ein Vortragekreuz um 1755, welches Joseph Götsch zugeschrieben wird. Es gibt eine Glocke von Jakob Graßmayr aus 1726.