Damit der Wanderurlaub mit Hund zur erholsamen Auszeit wird, bedarf es vor allem guter Vorbereitung. Auch ohne Berge vor der Haustür kann der Hund mit langen Spaziergängen optimal auf die anstehenden Bergabenteuer vorbereitet werden. Strecken von bis zu 20 Kilometern sollte Ihr Vierbeiner problemlos in ebenem Gelände bewältigen können, wenn Sie eine längere Bergtour mit ihm planen. Außerdem müssen die Grundkommandos sitzen. Gerade Kommandos wie „Bleib“, die durch späteres Abrufen gelöst werden, sind enorm hilfreich im Gelände. Es gilt: Alle Situationen, die der Hund schon zu Hause kennenlernt, meistert er auf der Wanderung souveräner. Der schöne Nebeneffekt des Urlaubsbootcamps? Das gemeinsame Trainieren stärkt die Bindung und lässt die Vorfreude auf den Urlaub weiter steigen.