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Über ein majestätisches Face in die Königsklasse?

Vom 4*FWQ Obergurgl-Hochgurgl in die Freeride World Tour

Der Hangerer: Ein Berg im Ötztaler Hauptkamm, wie ein ehrfurchtgebietender König mit majestätischem Gesicht. Ein ganz spezielles „Face“, auf das sich der Blick der internationalen Freeride-Szene richtet. Obergurgl-Hochgurgl ist in diesen Tagen einmal mehr Schauplatz eines 4*Freeride World Qualifiers (FWQ) im Rahmen der OPEN FACES FREERIDE SERIES und lotst Top-Fahrer aus aller Herren Ländern ins hiesige Hinterland. An den mystischen Nordhängen des 3020 Meter hohen Berges stellen sie sich der puren Herausforderung. Auf dem Weg vom Drop In auf 2700 Meter bis ins Ziel warten bis zu 70 Grad steile Wände, enge Ein- und Ausgänge, weite Runs und tiefe Sprünge. Wie tief, das beweist unter anderem die legendäre Air-Line von Fabian Lentsch im Jahr 2014. Er droppte von einem Cliff 16 Meter tief – vergleichbar mit einem Sprung von einem 5-stöckigen Haus.

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Wer fährt im nächsten Winter in der Freeride World Tour?

Neben der Passion Freeridesport geht es den Fahrern am Hangerer auch um wichtige Punkte für das FWQ-Ranking. Der 4*Event – ein Contest der höchsten Kategorie der Freeride World Qualifier-Tour – verteilt bei einem Sieg satte 2500 Punkte. Und diese sind heiß begehrt, schließlich können sie das FWQ-Punktekonto ordentlich aufstocken und damit zum Sprungbrett in die Freeride World Tour werden. In dieser „Königsklasse“ dürfen nur die Besten der Welt in den Powder und um den Weltmeistertitel kämpfen, die Qualifikation erfolgt über die Freeride World Qualifier Tour mit Contests in zwei Regionen – in Übersee und Europa. Die besten drei SkifahrerInnen, die beste Snowboarderin und der beste Snowboarder jeder Region rücken dann zur FWT auf.

Wie wird über den Sieg entschieden?

Für die beim 4*FWQ Obergurgl-Hochgurgl startenden Freerider – unter ihnen die heimische Elite, internationale Top-Rider aber auch World Tour-Fahrer – gilt es also, die perfekte Linie ins Face des Hangerers zu zeichnen. Nicht nur, um bei Fans und Publikum gehörig Eindruck zu hinterlassen, sondern im Speziellen auch bei der Jury. Sie hat ein genaues Auge auf die Runs der Skifahrerinnen und Skifahrer sowie auf die Snowboarderinnen und Snowboarder und bewertet die einzelnen Fahrten nach fünf verschiedenen Kriterien: Linienwahl, Air & Style, Flüssigkeit, Kontrolle und Technik. Auf Grundlage des Gesamteindrucks werden am Ende jedes Runs Punkte zwischen 1,0 und 10,0 vergeben – und über den Sieg entschieden.

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Wo hat man den besten Blick auf das Freeride-Spektakel?

Für Freeride-Fans heißt es am Contest-Tag ab zur Public Area auf der Hohe Mut Alm. Auch ohne Skier mit der Hohe Mut-Bahn erreichbar, gibt es hier die beste Sicht auf Runs und Rider. Auf einem LED Screen mit Live-Feed entgeht dem Publikum kein Detail des Contest-Geschehens. Unter anderem bieten ein DJ, eine Event Area inklusive Exhibition und die Red Bull Riders Lounge beste Voraussetzungen dafür, einen Tag voller Freeride-Passion und spektakulärem Freeride-Sport zu erleben – im Auge immer den König Hangerer, über den vielleicht der Weg in die Freeride-Königsklasse führt.